Valencia 2
Die Metrostation Alameda, gestaltet vom Architekten Santiago Calatrava.
Speziell:
Die mit weissen Mosaiksteinchen verkleideten Säulen auf den Perrons = Kunst im Bahnhof.
Die Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und der Wissenschaften).
Die weitläufige Anlage umfasst u.a. ein IMAX-Kino, ein Wissen-
schaftsmuseum, das Oceanogràfic und ein Gebäude für Kunst.
Ein architektonisch einzigartiger Gebäudekomplex, entworfen vom schweizerisch-spanischen Architekten Santiago Calatrava.
Rechts:
- Architektur im grosszügig gestalteten Wissenschaftsmuseum.
- Im kegelförmigen Gebäude befinden sich Lift und Treppe.
Das Hemisfèric, ein riesieger Käfer aus Stahl, Glas und Beton.
Die Kirche San Nicolas de Bari hat eine über 1’000-jährige Vergangenheit.
Gebaut in einer Mischung von gotischen und barocken Stilelementen. Sie wird wegen der Deckenmalereien auch als die sixtinische Kapelle Valencias bezeichnet.
Kunst in Valencia
Farbiger Kreiselschmuck in XL-Grösse, genannt Dama Iberica. Im Hintergrund das noch unfertige, neue Fussballstadion des FC Valencia.
Das Kunstwerk in blau ist 18 m hoch, besteht aus etwa 22’000 Teilen (!) und kostete die stolze Summe von 2,3 Mio Euro.
Valencia ist bekannt für Graffitis und Wand-
malereien.
Links:
- Eine singende Frau steigt aus einer Paella-
Pfanne.
Unten links und Mitte
- Wandmalereien.
Unten rechts:
- Das ist nicht etwa der Blick in einen lau-
schigen Garten, sondern eine bemalte Wand.
Der Bioparc, ein neu erstellter Zoo (eröffnet 2008) nördlich des Stadtzentrums.
Er thematisiert die Tierwelt Afrikas in 4 Landschaftsbereichen:
Trocken- und Feuchtsavanne, Waldgebiete sowie die Tierwelt Madagaskars.
Im Biparc leben ca. 4’000 Tiere.
Zwei endemische Tiere aus Madagaskar:
Oben ein Ringelschwanzlemur und rechts ein schwarz/weiss gekrauster Lemur.
Rechts:
- Blick aus einer künstlichen Höhle. In diesem Feuchtgebiet
leben Flusspferde, Krokodile und Fische.
Eine Tapas-Bar.