DHL Boot

Venedig 

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Typisch Venedig

Kanal mit Boot, gebogene Fussgängerbrücke, schräger Kirchturm und eine blau/weiss markierte Boots-
anlegestelle.

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Die Piazza San Marco mit dem markanten Campanile. Früher gratis, heute ist die Aussicht kostenpflichtig.

Links:
-  Rundfahrt mit den berühmten Gondolas. Ein teurer Spass.
   Eine knappe halbe Stunde zu zweit in einer Gondel geht ins Geld und
   kostet deutlich über 100 Franken.

-  Apéro im Café Lavena auf dem Markusplatz. Auch ziemlich teuer,
   aber wenn man schon mal in Venedig ist. . .

Die Basilica San Giorgio Maggiore und das über 1000 Jahre alte Benediktinerkloster auf der gleichnamigen Insel vis-à-vis des Markusplatzes.

Das Kloster war seinerzeit eines der bedeutendsten Italiens und ein wichtiges Ziel für zahlreiche Pilger. Heute ist in den restaurierten Gebäuden eine Stiftung für Kunstforschung untergebracht.

Die Sala del Maggior Consiglio (Saal des Grossen Rates) im Dogenpalast. Ehemaliger Versammlungs- und Wahlort der Adligen. Hier wurden die Dogen (Oberhäupter der damaligen italienischen Republik) gewählt.

Rechts:
-  Fresko des Jüngsten Gerichts über dem Hauptportal des Dogen-
   palasts.

-  Abendunterhaltung im Café Florian auf der Piazza San Marco.
   Trotz vollem Einsatz des Orchesters hält sich der Besucherandrang
   in Grenzen.

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Jedes Jahr findet die  traditionelle Ruderre-
gatta der Gondoliere statt.

Für diesen Anlass wird hart trainiert.

Es gibt in Venedig über 400 lizenzierte Gondoliere. Die Anzahl dieser offiziellen Lizenzen ist limitiert. Keine Bewilligung = keine Gondel.

Der Beruf ist begehrt, weil gut bezahlt.

Einer der vielen Kanäle, der Rio del Greci mit dem schief stehenden Turm der Chiesa di San Giorgio dei Greci im Hintergrund.

Rechts:
-  Ein kleiner Platz im engen Gassengewirr:
   Die Salizade del Pignater kurz nach einem Gewitter.

Die Hauptverkehrsstrasse in Venedig: Der Canal Grande.

Vorne das bevorzugte öffentliche Verkehrsmittel: Ein Vaporetto. Das ideale Vehikel für eine Sightseeingtour.

Links im Bild der Palazzo Cavalli-Franchetti: Ausstellungs- und Konferenzzentrum.

Der Rio de la Fornace  in der Nähe des Guggenheim Kunst-
museums.

Links:
-  Der Rio del Arsenale bei der ehemaligen byzantinischen Schiffswerft aus
   dem 12. JH.

   Heute wird das Gelände für die Biennale di Venezia und andere
   kulturelle Anlässe genutzt.

-  Auch in Venedig ist der DHL-Paketservice präsent. . .

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Die immer gut frequentierte Flaniermeile Riva degli Schiavoni am Abend.

Rechts im Hintergrund der Campanile di San Marco.

Abseits des Canal Grande und den aufwändig restaurierten Palästen.

Unbewohnte, dem Verfall preisgegebene Gebäude. Viel Sanierungsbedarf. Für Einheimische ist Wohn- und Lebensraum in Venedig kaum mehr bezahlbar.
Die Menschen zügeln auf’s Festland.

Das Kreuzfahrtschiff AIDAmira, ex Costa neoRiviera mit 216 m Länge fährt wenige Meter (!) neben der Quaimauer zur Anlegestelle - unglaublich.

Der Tiefgang der Schiffe und die Wasserwirbel gefährden die alten Fundamente der Quais und Kanäle.

Das soll sich ändern:
Verbote sollen in Zukunft die riesigen Kreuzfahrtschiffe vom Canal Grande fernhalten. Das kann dauern. . .

Der Palazzo Civran

In diesem sanierten Gebäude an bester Lage bei der Rialto-Brücke ist die Guardia di Finanza einquartiert.

Links:
-  Der Palazzo Pisani Moretto aus dem 15, JH am Canal Grande. Heute für
   Ausstellungen und Events genutzt.

-  Venezianische Architektur, Baustil aus dem 14. JH.

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Burano

Die kleine Insel mit ihren farbenfrohen Häusern ist 9 km vom Markus-
platz entfernt.
Mit dem Vaporetto problemlos zu erreichen.

Rechts:
-  Die heilige Jungfrau Maria.

Waren müssen über die Kanäle per Boot weiterverteilt und den Kunden angeliefert werden.
Da gilt es, den Überblick zu behalten.

Die Basilica di Santa Maria e Donato auf der Insel Murano.
Eine der ältesten der Region. Erbaut 1140 n.Chr.