Der imposante Godafoss (Wasserfall der Götter).
Einer der schönsten Wasserfälle im Land - (meine Meinung! ) . Auf einer Breite von 160 m stürzt das Wasser 11 m in die Tiefe.
Husavik
Der Ort ist vor allem bekannt für Whalewatching. Neue, schnelle Boote im Hafen von Husavik. Damit gibt’s garantiert viel frische Meeresluft beim Wale beobachten.
Links:
- Eines der Verkaufslokale für Whalewatching-Touren.
- Alte, sorgfältig restaurierte Fischerboote aus Eichenholz. Die Boote
werden für gemütlichere Walbeobachtungen eingesetzt.
Himmlisches und irdisches
Die eigenwillige Architektur der isländischen Nationalkirche in Blönduos.
Sie ist erst 40 Jahre alt. Eine einzige Glocke hängt etwas einsam in der Kirchenmauer.
Rechts:
- Im Gasthaus Kiljan in Blönduos. Wie überall in Island steht auch hier
feiner Lachs auf der Speisekarte.
Diese isländischen Rassen (Pferde wie auch die Islandponys) ist streng geschützt. Exportierte Tiere dürfen z.B. nicht wieder nach Island zurückkehren.
Links:
- Gänseblümchen an einem Fjord.
Isafjördur
Der grösste Ort in den spärlich besiedelten Westfjords. Ein Handelsort mit langer geschichtlicher Vergangenheit, gegründet um ca. 920. Einwohnerzah: Knapp 3’000.
Hier legen Kreuzfahrtschiffe einen Zwischenstopp ein (hier die Seven Seas Voyager). Auch einen kleinen Flughafen mit regelmässigen inländischen Flugverbindungen gibt’s.
Der Leuchtturm Osholar in den Westfjords. Das Ding ist 90 Jahre alt, restauriert, in kräftigem Orange bemalt und. . . immer noch in Betrieb.
Im Hintergrund die Ortschaft Bolungarvik.
Rechts:
- Die Eyrarkirkja: Eine einsam gelegene, verlassene Holzkirche in den Westfjords.
Isafjördur
Einmal alt, einmal traditionell und einmal modern.
Die Strasse 61 in den Westfjords führt am abgelegenen Café Ögur vorbei.
Eine günstige Gelegenheit für eine Pause und um ein Stück des feinen, hausgemachten Kuchens zu geniessen.
Rechts:
- Im Norden Islands.
Noch zwei Papageientaucher:
Hier mit seiner Lieblingsmahlzeit - Sandaalen.
In den Westfjords bei Latrabjarg
Die Strasse (besser: Schlaglochpiste) führt zum westlichsten Punkt Islands und auch Europas.
Eine angepasste Fahrweise ist empfehlenswert. Die Region ist kaum besiedelt, der Verkehr dünn. Eine Reifenpanne will man hier nicht haben.
Rechts:
- Breidavik bei Latrabjarg. Einfaches Hotel. Das Einzige weit und breit.
- Das ultimative Fahrzeug der Isländer für die schlechten Strassen und
das unwegsame Hochland:
Ein 4x4 SUV mit grosser Bodenfreiheit und Off-Road Pneus!!
Die karge Landschaft in den Westfjords.
Noch ein Wasserfall:
Der Dyniandi (der Dröhnende)
Der Dyniandi befindet sich ziemlich einsam und abgelegen in den Westfjords.
Er ist über 100 m hoch. Beeindruckend, obwohl die Wasseremenge meist unter 10 m³ / Sekunde liegt.
Rechts:
- Isländisch Moos
In den Westfjords
Es ist der 5. Juli um exakt 00:00 Uhr, ein neuer Tag bricht an.
In den Westfjords
Früher war die Landwirtschaft in Island ein bedeutender Erwerbszweig.
Heute sind Fischerei, der Tourismus und der Energiesektor (z.B. für die Aluminiumproduktion) wichtige Wirtschaftsteile des Landes.
Rechts:
- Küste mit Lavagestein auf der Halbinsel Snaefellsnes.
Noch ein Wasserfall:
Der Hraunfossar
Verteilt auf mehrere 100 Meter Länge fliesst das Wasser über Dutzende kleiner Felsen..
Die kleine Holzkirche bei Budir auf Snaefellsnes.
Eine der ältesten im Land, gebaut 1848.