Jura und
Westschweiz 1
Auf der Aussichtsterrasse der eidgenössischen Sportschule in Magglingen.
Das Seeland liegt versteckt unter einer Nebeldecke im Winter. Der Blick geht bis zu den Alpen. Bei der dritten Fahnenstange von links sind Eiger, Mönch und Jungfrau zu erkennen.
Der Chasseral
Mit 1’606m eine der höchsten Erhebungen des Juras. Fernsicht bis zu den Alpen im Süden und den Vogesen im Norden. Der Turm dient der Telekommunikation.
Rechts:
- Das meist gut besuchte Ausflugsrestaurant auf dem Chasseral. Im Hintergrund der Neuenburgersee.
St. Ursanne mit der alten Brücke über den Doubs.
Die alte Stiftskirche aus dem 12. JH. mit Kloster, Kreuzgang aus dem 14. JH.
Links:
- Drei Tore führen ins Ortszentrum. Hier das alte Tor (neben
dem Hotel Demi Lune) zur historischen Brücke vom 1728.
- Der Doubs bei St. Ursanne
Am Étang de la Gruère am frühen Morgen.
Der Étang de la Gruère bei Saignelégier.
Ein Moorsee in einem Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung und ein beliebtes Ausflugsziel.
Lebensraum für viele vom Aussterben bedrohte Pflanzen- und Tierarten.
La Châux-de-Fonds
Die Uhrenstadt der Schweiz und UNESCO-Weltkulturerbe. Einmalig sind die schach-
bretartig verlaufenden Strassen im Stadtzentrum.
Rechts:
- Die breite Hauptstrasse, die Avenue Léopold
-Robert.
Unten:
- Das Musée International d’Horlogerie mit
grossformatigen Gemälden des Künstlers
Hans Erni.
Die Georges de l’Areuse ist eine wildromantische Schlucht bei Le Noiraigue.
Es geht etwa 12 km entlang der Areuse über schmale Wege, entlang steiler Fels-
wände und über viele kleine Brücken nach Boudry. Einen Fussweg durch die Schlucht gibt’s seit 140 Jahren.
Eine der vielen Brücken
Diese hier stand ursprünglich an der Landesausstellung EXPO’02.
Rechts:
- In der Areuse-Schlucht.
Der Creux du Van
Imposanter halbrunder Felskessel bei Le Noiraigue. Die Felswand ist über 200 m hoch. Bis zum Boden des Talkessels sind es sogar 300 m.
Am östlichen Ende logiert meist eine Kolonie Steinböcke.
Les Moulins souterrains du Col-des-Roches
Die einzigen unterirdischen Mühlen Europas aus dem 16. JH. Das Gefälle eines Flusses, der sich unterhalb der Erdoberfläche seinen Weg durch den Fels bahnte, wurde für den Betrieb von Mühlen genutzt.
Der Lac des Brenets
Ein natürlicher Stausee an der Grenze zu Frankreich. Der See ist über 4 km lang.
An seinem nordöstlichen Ende stürzt das Wasser beim Le Saut-du-Doubs fast 30 m in die Tiefe. Der See ist bekannt für seine grossen Schwankungen des Wasserstandes innert kurzer Zeit.