Löwe
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Der Kruger-Nationalpark

Er ist mit 20’000 km² fast halb so gross wie die Schweiz.

Zusammen mit dem angrenzenden Limpopo-Nationalpark in Mozambique sind es sogar 30’000 km².

Ein riesiger Park mit einer vielfältigen, geschützten  Tierwelt.

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Der Blyde-River Canyon

Er ist der drittgrösste Canyon der Welt, nebst dem Grand Canyon in den USA und dem Fish River Canyon in Namibia.
Er befindet sich westlich des Kruger Nationalparks, ist 26 km lang und bis zu 800 m tief.

Am Checkpoint Enkhulu Timbavati. Eine der wenigen Eingänge zum Kruger-Nationalpark.

Rechts:
-  Die Argyle-Road. Zufahrtstrasse zu einer Vielzahl von Lodges
   im Timbavati/Kruger-Nationalpark.

   NB:
   Die Geschwindigkeit ist limitiert und wird mittels Radar
   kontrolliert. Es gibt Bussen für Schnellfahrer.

-  Die letzte Abzweigung zur Motswari Lodge. Von der Fernver-
   kehrsstrasse R 40 bis zur Lodge sind es rund 70 km.

In Motswari Private Game Lodge

Nicht ungewöhnlich: Eine Herde Elefanten nimmt auf dem Weg zum Wasserloch die Abkürzung: Quer durch die Anlage der Lodge, vorbei an Bungalows, Wegweisern und der Reception.

Da noch Jungtiere bei der Herde sind, ist ein gewisser Sicherheitsabstand unbe-
dingt zu empfehlen.

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Auf der Veranda der Lodge. Treffpunkt der Gäste.

Links:
-  Einer der Bungalows gebaut im ortsüblichen Stil.

   Die 15 Rondavels (Bungalows mit kreisförmigem Grundriss)
   sind perfekt in die Umgebung integriert.

-  Die Bungalows sind einfach aber praktisch möbliert, die
   Dächer mit Schilf gedeckt.

Ausblick beim Frühstück:

Die Elefantenherde ist auch schon wach.

Das ist keine Tanzshow.

Die Küchenmannschaft serviert den reich-
haltigen Nachmittagsimbiss - üblicherweise begleitet mit Gesang.

Abwechslungsreiche Snacks für die hungrigen Gäste. Bis zum Abendessen dauerts noch. . .
Gibt’s erst nach der Safari, also kaum vor 20:00 Uhr.

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Breitmaulnashorn mit Nachwuchs

Das Nashorn zählt zu den BIG FIVE

Die BIG FIVE, das sind:
Elefant  -  Nashorn  -  Löwe  -  Leopard  -  afrikanischer Büffel

Nashörner sind Pflanzenfresser sind grundsätzlich friedliche Tiere.
Achtung: Obwohl sie einen schwerfälligen wirken und bis zu 2 Tonnen wiegen, sind Nashörner ziemlich wendig und - wenn’s sein muss - mit bis zu 40 km/h unterwegs.

Toktoks zählen zur Gattung der Nashornvögel. Diese beiden schauen etwas grimmig in die Welt. Sie sind Allesfresser und harmlos.

Die Lodges bieten meist 2x täglich Pirschfahrten (Game Drives) zur Tierbeobachtung an:
Morgens in aller Herrgottsfrühe und am späten Nachmittag.

Nebst dem Ranger (dem Chauffeur) fährt oft ein Tracker mit.
Seine Aufgabe ist es, nach Tieren Ausschau zu halten und Spuren zu lesen.

Self-driving ist nicht gestattet, die Fahrzeuge dürfen nicht verlassen werden, ausser. . .

. . .an bestimmten Stellen zur Kaffeepause am Morgen oder einem Sundowner am Abend (beliebt: Gin Tonic).

Links:
-  Im Herbst haben die Bäume die Blätter verloren. Ohne das Grün-
   zeug ist die Sicht besser und die Tiere leichter zu finden.

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Leopard

Der Leopard - auch ein Mitglied der BIG FIVE

Leoparden sind Einzelgänger, beanspruchen ein grosses Revier und sind ständig irgendwo unterwegs.

Der Leopard links hat die erlegte Gazelle mit 2 Sätzen mehrere Meter über dem Boden im Geäst eines Baumes deponiert.
Dort ist die Beute vor anderen Fressfeinden (z.B. Hyänen oder Schakale) sicher.

Eine Wildkatze
in Afrika Falbkatzen genannt.

Diese hier könnte auch das Büsi vom Nachbarn sein. Ist es eigentlich auch, nur eben die wilde Variante.

Links:
-  Das grosse Kudu, eine Antilopenart. Männliche Tiere
   bringen über 300 kg auf die Waage.
   Kudus können locker einen 2 m hohen Zaun über-
   springen.

-  Das Dickdick ist eine Zwergantilope. Ein kleines Tier, nur
   ca. 30 cm hoch.

-  Warzenschweine wissen sich mit ihren scharfen Hauern
   gut zu  verteidigen.
   Sie sind für Raubtiere keine leichte Beute.

Abend am Sand River