Leopard
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Zwei Steppenzebras

Es gibt drei Arten von Zebras, die alle in Afrika anzutreffen sind: Grevyzebras,  Bergzebras und eben Steppenzebras. Alle drei Varianten sehen sich ziemlich ähnlich.

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Der  Mpumalanga-Airport in White River

Die übersichtliche Check-In-, Ankunfts- und Abflughalle des Airports. Der kleine Flugplatz ist eine ideale Drehscheibe zwischen Johannesburg/Kapstadt und dem Kruger-Nationalpark.

Büffelherde am Sabi Sand River

Auch einer der BIG FIVE:

Ein junger afrikanischer Büffel. Der Vogel (ein Madenhacker) befreit die Tiere von lästigen Parasiten.

Büffel sind schnell reizbar und reagieren aggressiv wenn sie sich bedroht fühlen.
Unfälle sind nicht selten.

Ein Weissbrustkormoran

Diese Kormorane leben sowohl im Landesinnern als auch an den Meeresküsten.

Links:
-  Zwei Bateleur-Adler und unten ein Weissrückengeier.
   Diese Vögel sind Aasfresser.

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Mala Mala Game Reserve
Rattray’s Camp

Äusserst komfortable Lodge mit seeeehr grossen Bungalows, passend ausgestattet mit Mobiliar aus der Kolonialzeit.

Rechts:
-  Beim Frühstück lassen sich bequem grosse Büffelherden
    (oder auch Löwen) am Sabie Sand River beobachten.

Touristen mit Ranger auf einem Game Drive im Mala Mala Game Reserve.

Langbrennweitige Objektive (Teles) sind ein Muss, will man Tiere oder Details formatfüllend fotografieren. Die Tiere haben eine Fluchtdistanz. Kommt man ihnen zu nahe, flüchten sie. Das war’s dann. . .

Fotografiert oder beobachtet wird immer vom Fahrzeug aus. Es ist nicht gestattet, das Fahrzeug zu verlassen (ist auch nicht zu empfehlen. . .).

Ein weiterer Vertreter der BIG FIVE.

Afrikanische Elefanten waren früher in ganz Afrika anzutreffen. Heute sind sie nur noch südlich des Äquators zu finden. Die Bestände sind stark dezimiert und die Lebensräume massiv geschrumpft.

Verantwortlich dafür: Die Ausdehnung der Besiedlung, die Landwirtschaft und auch die Wilderei (Elfenbein).

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Auch Löwen zählen zu den BIG FIVE.

Dieses Löwenmännchen hat durchaus schöne und beein-
druckende Beisserchen.

Löwen stehen an der Spitze in der Raubtierhierarchie. Sie jagen nicht als Einzelgänger, sondern gut organisiert in Rudeln. Dabei hat jedes Tier eine bestimmte Aufgabe.

Afrikanische Wildhunde

Der Bestand der Wildhunde ist stark gefährdet. Im ganzen Kruger-Nationalpark sollen nur noch wenig mehr als 100 Tiere leben.
Wildhunde sind selten anzutreffen und - da sie rastlos unterewegs sind - schwer zu finden. Ihr grösster Fressfeind: Der Löwe.

Die wenig eleganten Flusspferde (Hippos) verlassen das Wasser meist nur während der Dämmerung oder in der Nacht.

Ihre dicke Haut ist empfindlich (Austrocknung).

Hippos können über 3 Tonnen auf die Waage bringen. Kommt man den Tieren zu nahe, ist mit einem Angriff zu rechnen. Sie sind dann mit bis zu 40 km/h unterwegs.
Davonlaufen ist also keine gute Idee.

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Ein Buschbock

Diese kleine Antilope ist ein Einzelgänger und ernährt sich ausschliesslich von Pflanzen.

Links:
-  Portrait einer Netzgiraffe

-  Ein Zwergchamäleon

Eine junge Tüpfelhyäne

Diese Tiere leben in grossen Gruppen zusammen. Diese Gruppen können über 100 Tiere umfassen. Hyänen sind gut sozialisiert, ihre Gemeinschaft ist gut organisiert.
Hyänen bewohnen ein definiertes Revier, das sie gegen Eindringlinge verteidigen.

Gut zu wissen:
Geparde gibt es KEINE im Kruger-Nationalpark.

In Afrika leben in freier Wildbahn auch keine Tiger, Pumas oder Panther.

Die Tiere benötigen für die Jagd übersichtliche, baumlose Steppen. Geparden zählen zu den schnellsten Tieren an Land.

Die beiden Geparden leben in einem Reservat an der Südküste Südafrikas.

Sonnenuntergang im Kruger-Nationalpark.