Robbenkolonie
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Das ist die endlos lange, staubige Rüttelpiste, genannt C14.

Eine wichtige Nord-Süd-Verbindung im Westen zwischen Swakopmund und Lüderitz.
Die Strasse hat Querrillen (im grossen Foto gut sichtbar), was zu starken Vibrati-
onen des Fahrzeugs führt.

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Solitaire, eine Raststation an der C14, nördlich vom Sossusvlei.

Nebst Tankstelle mit Reparaturwerkstatt für kaputte Pneus gibt’s einen seit “Urzeiten” bestehenden kleinen Gemischtwarenladen.

Auf der Tafel sind die spärlichen Niederschläge der letzten Monate/Jahre aufgelistet.

Rechts:
-  Die Raststelle bei Uis, einem kleinen Ort mit grosser Zinnmine.

-  Verkehrsregelung im Namib Naukluft Park.

Der Sesriem-Canyon im Sossusvlei.

30 m tief. Seit 2 Millionen Jahren frisst sich der unregelmässig Wasser führende Tsauchab-River ins Gestein.

Eine Zwergpuffotter, meist im Sand vergraben.
Nur mässig giftig. . .emoji_dx

Der Raubadler ist im Süden Afrikas weitverbreitet.
Ein grosses Tier.
Seine Flügelspannweite beträgt immerhin über 1,5 m.

Der Namib-Naukluft-Nationalpark - Viel Gegend, praktisch menschenleer.

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Ein beliebtes Fahrzeug im südlichen Afrika:

Der TOYOTA Fortuner 4x4. Ein sparsamer Diesel mit gegen 900 km Reichweite pro Tankfüllung.

Der ideale SUV für off-road, Schlaglöcher und holprige Kies- und Rüttelpisten.

Ein robustes, geländegängiges Fahrzeug ist ein grosses Plus in einem Land mit ca. 80% Kies- und Sandstrassen. Manche Lodges sind nur mit einem 4x4 Fahrzeug zu erreichen.

Die eigenwilligen Steinpavillons der Rostock Ritz Lodge.
Erhöht gelegen mit freiem Blick über den Namib Naukluft Park.

Gepard in einer Pflege- und Aufzuchstation.

Davon gibt es einige in Namibia. Kranke und verletzte Tiere werden gepflegt und aufge-
päppelt.

Meist kombiniert mit einem Zucht- und Hegeprogramm zum Schutz und Erhalt der Tiere.

Nester der Webervögel

Die Vögel leben in Gemeinschaftsnestern. Diese können mehrere Meter gross werden. Laufend bauen die Vögel die Nester aus- und um.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass durch das Gewicht des Nestes Äste abbrechen.

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Swakopmund ist das regionale Zentrum am Atlantik.

Einst wichtige Hafenstadt für die deutschen Einwanderer (und das deutsche Militär) anfangs des letzten JH.
Heute ist Swakopmund ein beliebter Ferien- und Freizeitort.

Links:
-  Der breite, menschenleere Sandstrand in Swakopmund. Hier badet niemand.
   Der Atlantik ist kalt das Meer unruhig, mit unberechenbaren Strömungen.

Das Hohenzollernhaus ist das Wahrzeichen von Swakopmund und ein Baudenkmal. Erbaut anfangs des 20.JH von den deutschen Einwanderern.

 Rechts:
-  Restaurierte Häuser im Kolonialstil, ebenfalls über 100
   Jahre alt.

-  Innenhof des traditionsreichen  pfeil_wy  HANSA-Hotels. Das
   Hotel ist bekannt für seine ausgezeichnete Küche.

Vorstadt bei Swakopmund

Ursprünglich eine nicht genehmigte Siedlung für Arme. Hier leben Einheimische mit wenig oder (fast) keinem Einkommen.

Heute ein Wohnentwicklungsprojekt der Behörden.

Rechts:
-  Das kleine mit Sorgfalt eingerichtete naturkundliche
   Museeum in Swakopmund. Hier lässt sich viel Wissens-
   wertes über Geologie sowie Fauna und Flora der Region
   erfahren.

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Die Atlantikküste bei Swakopmund.

Bis ans Meer sind die Sanddünen an der Skeleton-Coast vorgedrungen.

Salinen bei Swakopmund

Grosse Flächen werden mit Meerwasser für die Salzgewinnung überflutet.

Links:
-  Auch einen Golfplatz gibt’s hier. Beim Green ist allerdings
   Toleranz nötig. . .

-  Rundflug in einer Cessna 210 Citation (der Pilot war zufäl-
   ligerweise ein Schweizer).

Tour in die Wüste mit Tommy’s Living Desert Tours
pfeil_wy  Tommy’s Tours + Safaris

Der Luftdruck der Pneus wird stark reduziert. So können die Geländefahrzeuge auch noch steile Sanddünen ohne Probleme überqueren.

Tommy (oben barfuss und im Foto rechts) kennt Fauna und Flora wie seine Westentasche.

Rechts:
-  Ein Namib-Sandgecko. Die kleinen Tiere sind nachtaktiv.

-  Ein kleines Wüstenchamäleon, Tommy und meine Frau.

-  Warane sind vom Aussterben bedrohte Tiere.

Dieses Wüstenchamäleon verharrt regungslos an der prallen Sonne auf einem Busch in der Wüste.

Das Tier ist nur ca. 12 cm lang. Also in natura wesentlich kleiner als auf dem grossen Foto.

Im Namib Naukluft Nationalpark.

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